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"Starter-BU" oder lieber "klassische BU"?

  • Autorenbild: Axel Höfer
    Axel Höfer
  • 5. Jan.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 11. Jan.

Starter-Berufsunfähigkeitsversicherung:

Diese Tarife sind perfekt für junge Leute wie Azubis oder Studenten, weil die Beiträge am Anfang richtig niedrig sind. Aber hier kommt der Haken: Die Beiträge steigen irgendwann ordentlich an. Außerdem kann es sein, dass du wegen der niedrigen Anfangskosten auf einige wichtige Leistungen oder Flexibilität verzichten musst.


Klassische Berufsunfähigkeitsversicherung:

Hier bleiben die Beiträge über die ganze Laufzeit konstant und du bekommst mehr Leistungen von Anfang an. Langfristig ist die klassische BU oft günstiger und bietet mehr Planbarkeit für deine Finanzen.


Starter-BU:

  • Niedrige Beiträge am Anfang: Super für Azubis oder Studis, weil die Beiträge zu Beginn echt gering sind, aber später dann langsam steigen.

  • Volle Leistung von Anfang an: Auch wenn du am Anfang wenig zahlst, bekommst du bei Berufsunfähigkeit die volle Rente.

  • Flexibilität: Du kannst die Rente später problemlos erhöhen, ohne nochmal durch eine Gesundheitsprüfung zu müssen.


Klassische BU:

  • Konstante Beiträge: Die Beiträge bleiben gleich, egal wie lange du den Vertrag hast.

  • Höhere Beiträge am Anfang: Die Anfangskosten sind zwar höher, aber dafür hast du von Anfang an eine stabile Planung.

  • Mehr Stabilität: Wenn du von Anfang an klare Finanzen willst, ist das die sichere Wahl.


Fazit:

Ob Starter- oder klassische BU, hängt echt davon ab, wo du gerade stehst. Junge Leute oder Azubis/Studis profitieren oft von der Starter-Variante, weil sie erstmal wenig zahlen müssen. Wenn du aber schon etwas stabiler im Job stehst und langfristig planen willst, könnte die klassische BU besser zu dir passen.


 
 
 

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